Den sogenannten Nutztieren geht es sehr schlecht in der Schweiz. Keine Spur vom besten Tierschutzgesetz. Für die sogennanten Nutztiere gilt die vom Bundesrat erlassene Tierschutzverordnung und diese hat mit Tierschutz nicht's zu tun. Die meisten Politiker interessiert es einen Scheiss, wie es den Tieren geht. Erst wenn sie merken, dass es schlecht für ihre Wiederwahl sein könnte, werden sie hellhörig. Die Tierschutzverhinderung findet querbeet über alle Parteien hinweg statt. Siehe dazu auf der Home Seite auch den link: Liste der Parlamentarier, die den Tierquälern weiterhin Subventionen geben wollen.
Parlamentarier, die gegen die Abschaffung der schwerbelastenden Tierversuche sind. Auch die sogenannten Fachleute, die für die Kontrollen eingesetzt werden, kann man zum grossen Teil in der Pfeife rauchen. Siehe auch auf dieser Seite der Fall Hefenhofen, der keine Ausnahme ist in der Schweiz. Möchtest du einen Internetauftritt für die Tiere machen und brauchst du Hilfe, so bin ich dir gerne kostenfrei behilflich bei Webserver, DNS-Server, Mailserver, Mysql, PHP, JAVASCRIPT, CSS, HTML u.s.w.
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Im Bewusstsein des Leids, das durch die Zerstörung von Leben entsteht, gelobe ich, Mitgefühl zu entwickeln und Wege zu erlernen, um das Leben von Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien zu schützen. Ich bin entschlossen, nicht zu töten, das Töten durch andere zu verhindern und keine Form des Tötens zu dulden, sei es auf der Welt, in meinen Gedanken oder in meiner Lebensweise.
(Thich Nhat Hanh)
Weh euch, der Stumpfheit eures Herzens wegen hört ihr nicht, wie es klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer um Erbarmen, und dreimal Wehe über den, gegen den es schreit und stöhnt in seiner Qual
Absolut stossend sind die Möglichkeiten zu Ausnahmen. Dazu kommt noch der schlechte Vollzug des Gesetzes. Also nix ! Mit bestem Tierschutzgesetz der Welt.
2019 wurden über 63 Millionen fühlende Lebewesen umgebracht. Und wieder geht der Irrsinn 2020 von vorne los. Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren. Nur von Toten. Seit Jahresanfang wurden in der Schweiz für Fleisch über
Willkommen im Land des besten Tierschutzgesetzes und des schlechten Vollzugs. «Es konnten bauliche Mängel am Stall und Haltungsmängel bei den Pferden festgestellt werden. Die Korrektur wurde angemahnt, ein sofortiges Einschreiten war zum damaligen Zeitpunkt nicht gerechtfertigt.» Eine Nachkontrolle war vorgesehen.
Es handelt sich hier um fühlende Lebewesen. Wenn hier eine Untersuchungshaft nicht verhältnismässig ist. So frage ich mich, warum bei einem Kapitalverbrechen jemand in Untersuchungshaft genommen wird. Das kann nicht sein, dass ein fühlendes Lebewesen weniger Wert ist als Geld.
Es ist alles noch viel schlimmer als man denkt. Das Trinkwasser und die Felder sind hochgradig vergiftet. Es kommt sicher wieder soweit, dass der Steuerzahler die Produktehaftplicht leistet. Die Politiker/innen werden es richten.
Happy End für die kranke Kuh Royale. Welch ein Glück für Royale. Da wird sie aber glücklich sein, dass sie gesund werden darf, bevor man sie umbringt. Der feine Unterschied - Ironie Off
Die Tierschutzverhinderung ist bereits im vollem Gange Keine Verdunkelungsgefahr... Keine Gefahr im Verzug... Kein dringender Tatverdacht... Keine U-Haft... Und natürlich wieder kein Tierhalteverbot. Siehe auch link: Quälhof... Es ist immer noch der Gleiche Kantonstierarzt im Amt.
Die Menschen verdrängen es immer wieder. Für ein Stück Fleisch - leidet und stirbt ein fühlendes Lebewesen. Und langsam merken es die Ersten, dass Leiden kommt zurück.
Ja wenn die Tierärzte und die Fachleute das kontrollieren. Dann werden die Tiere sicher noch zu Tode gestreichelt. Man sieht ja wie die Kantonstierärzte verfahren...
Paul Witzig redet über leidende Tiere, als ginge es um Autos in einer Werkstatt. Regierungsrat Walter Schönholzer? Er liess Witzig gewähren. Und was tat Gemeindepräsident Andreas Diethelm? Er pflegte weiter seine Freundschaft zum früheren Schulkollegen K.!
Kontrollen auf dem Hof jeweils nach mehrtägiger Voranmeldung. Genügend Zeit für Ulrich K. also, um Kadaver und abgemagerte Tiere verschwinden zu lassen!