So eben nicht !
Das ist es, was ich genau so liebe. Das Extreme von einer Seite zur anderen. Anscheinend ist es vielen Menschen
nicht möglich einen vernünftigen Mittelweg zu finden.
Zur Geschichte: Da liest eine ausländische Dame (Nationalität absolut unwichtig) rechtschaffend und schon
über 16 Jahre in der Schweiz ein Inserat: Wohnung zu vermieten an CH-Bürger. Sie denkt
sich, da sie ja schon so viele Jahre hier ist und sich nie etwas zu Schulden kommen lassen hat, könnte sie ja einmal
nachfragen. Sie ist jetzt halt einmal eine von den ganz Aufrichtigen und in Ihrem Herzen mehr Schweizerin als mancher
"echter" Schweizer. Sie hat es halt nicht als wichtig erachtet, sich einbürgern zu lassen um Vorteile zu erhaschen.
Also angerufen - Sachverhalt geklärt - angefragt !
Oha lätz, Pech gehabt ! Nicht erwünscht !
Vielleicht denken Sie jetzt, warum hat er dann eine Seite Arbeitslosigkeit (EU Nein Danke) gemacht.
Das kann ich Ihnen sagen. Zur Erhaltung des inneren Friedens. Ja, der innere Frieden unseres Landes ist
zunehmend gefährdet. Es ist die falsche Zeit, die Grenze Speerangel weit offen zu haben und
Arbeiterinnen ins Land zu lassen, wo wir selber eine grosse Arbeitslosigkeit haben. Hört auf mit
dem Märchen, dass nur die Qualifizierten kommen die wir brauchen. Die Realität sieht ganz
anderst aus. Und so fängt es an: Kein Job, kein Wohnraum, Mieten teurer .... und schon
hört man hie und da unschöne Bemerkungen. Rassismus entsteht nicht weil jemandem
der Kopf des anderen nicht gefällt. Das sind nur ein paar wenige (dumme).
Rassismus entsteht unter anderem aus Arbeitslosigkeit, wenn Ausländer in der Zeit, in der das eigene Volk
immer weniger Arbeit hat in das Land kommen und ihnen die Arbeit und den
Wohnraum wegnehmen und dann noch meinen - die Schweizer müssten dankbar sein, da sie,
doch diejenigen sind, die das Land wieder auf Vordermann bringen würden. Wer ein wenig die
Geschichte kennt, der weiss was daraus alles erwachsen kann. Und den anderen würde ich
empfehlen, vielleicht sich einmal mit der Geschichte dieser Welt, unserer, und die unserer
Nachbarländer auseinander zu setzen. Es wäre jetzt höchste Zeit, die Grenze für arbeitssuchende
Einwanderer dicht zu machen und diejenigen die in den letzten 5 Jahren hierher gekommen sind
und die den Arbeits - und Wohnmarkt nur belasten und nicht wirklich benötigt werden, freundlich
nach Hause zu schicken. Die ausländischen Mitbürgerinnen in unserem Land, die über Jahrzehnte
mitgeholfen haben unser Land aufzubauen sind die Ersten, die unter dieser Entwicklung zu leiden
haben. Sie und das Schweizervolk haben das nicht verdient, dass die gierigen Unternehmer und Politiker
den Arbeits- und Wohnungsmarkt so überfluten aus Habgier.
Wachstum, das Bussineswort für Gier.
Und den Freunden im Ausland möchte ich sagen - Bitte nehmt uns nicht die Arbeit und den Wohnraum weg.
Danke !
Zur Erhaltung des inneren Friedens, für unsere ausländischen Mitbürgerinnen und das Schweizervolk.
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